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Himbeeren im Steckbrief

  • Botanische Bezeichnung: Rubus idaeus
  • Pflanzenfamilie: Rosengewächse (Rosaceae)
  • Weitere Bezeichnungen:  Imbere (Eifel), Imber (Elsass, Tirol), Holbeer (bayrisch, schwäbisch, österreichisch), Hohlbeere (Altdeutsch), Katzenbeere (Altdeutsch)
  • Standort: sonnig bis halbschattig
  • Boden: locker, feucht, sauer bis neutral (max. pH 7)
  • Wasserbedarf:  frisch
  • Wuchs: 60 bis 200 cm
  • Pflanzzeit: Herbst oder Frühjahr, Aushub mit reifem Kompost mischen, oberste Wurzeln nur fingerhoch mit Erde bedecken 
  • Blütezeit: Mai bis August
  • Erntezeit: Sommerhimbeeren Juni–Anfang August; Herbsthimbeeren Ende Juli–Ende Oktober; reife Früchte einfach vom Zapfen abziehen
  • Winterhärte: ja, bis -40 °C 
  • Lebensdauer: mehrjährig 
  • Befruchtung: selbstfruchtbar; 2–3 Sorten zusammenpflanzen, um die Erträge zu steigern  
  • Essbare Pflanzenteile: Früchte
  • Lagerfähigkeit: im Kühlschrank 1-2 Tage, tiefgefroren bis zu 6 Monaten
  • Gute Nachbarn: Buschbohnen, Erbsen, Farn, Feldsalat, Knoblauch, Kresse, Lavendel, Maiglöckchen, Melisse, Ringelblume, Schafgarbe, Schnittlauch, Thymian, Zwiebeln
  • Schlechte Nachbarn: Auberginen, Erdbeeren, Kartoffeln, Paprika und Tomaten
  • Gesundheitliche Wirkung: entzündungshemmend, entwässernd, hoher Vitamin C-Gehalt